In Anwesenheit des Präsidenten der Bundesrepublik Deutschland, prof. Dr. Horst Köhler hat die Eröffnung eines neuen Werks für die Acht-Zoll-Wafer in Reutlingen wurde.
Die neue Anlage, die Halbleiter und mikromechanische Systeme hergestellt werden, kosten € 600.000.000 und ist die größte Fondsgesellschaft in der Geschichte der Bosch-Gruppe.
Started Herstellung von Konzentraten an der Peripherie von integrierten Schaltkreisen (IC) und mikromechanischen Systemen (MEMS). Das Ausgangsmaterial ist eine dünne Siliziumscheibe, dem sogenannten. Wafer mit einem Durchmesser von acht Zoll. Die Fertigungsprozesse sind so komplex, dass noch vor der Zwischen-Silizium-go allen Stufen der Produktion und eine Platte mit den richtigen Eigenschaften werden, vorbei an einem Durchschnitt von 6 Wochen. Auf dem Silizium-Wafer sind kleine Strukturen markiert, so dass die Produktion ist nur mit dem höchsten Standard der Sauberkeit möglich. Die Luft in den Produktionshallen speziell gefiltert, um weitere Verunreinigungen zu beseitigen Bruchteil. Erreicht auf diese Weise eine Klasse von Reinheit ist vergleichbar mit dem Höchstbetrag der Schadstoff entsprechend der Größe der Kirschkerne, die an die Oberfläche des Bodensees auflaufen. Schocks von außen, wie Schwingungen durch den Verkehr verursacht werden, können nicht auf die Produktion von Maschinen, die extrem empfindlich auf diese Art von Einfluss sind, zu tragen. Deshalb wurde rund um den Hauptteil des Werkes eine Art von äußeren Pufferzone, die strukturell getrennt ist und vom Hauptgebäude getrennt errichtet. Die Produktion wird daher in dem Gebäude, das sich in einem Gebäude mit einer äußerst massiven ausgestattet ist, und somit liegt ein sehr starres Fundament und Wände und Zwischendecken. Die Fertigstellung der Anlage Expansion ist für 2016 Jahre geplant. Letztlich wird die Fabrik produzieren bis zu einer Million Einheiten pro Tag Mikroprozessoren.
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